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Der Olymp// Algaia und Phobos

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Beitrag von Aglaia Mo Feb 22, 2010 10:22 pm

Gelangweilt sas Algai in einer der großen Hallen, auf dem Olymp und ließ ihren Blick über die Wolcken und das Land der Menschen darunter gleiten. Sie konnte diese Langeweile einfach nicht mehr aushalten. Genervt zog sie an dem weißen Stoff ihrer Tunika und warf den vorbei eilenden Göttern finstere Blicke zu, so als ob sie daran Schuld hätten das sie sich hier nicht mehr wohl fühlte. Obwohl, wenn sie es recht betrachtete war das auch so, wären sie nicht alle so furchtbar Langweilig...... Algaia unterbrach diesen Gedankengang. Es half ihr nichts darüber nachzudenken und anderen die Schuld zugeben. Aber eins stand fest; sie wollte hier weg.
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Beitrag von Phobos Mo Feb 22, 2010 10:50 pm

Er konnte es sich nicht verkneifen in den Gefühlen der anderen Götter zu lessen, denn es war nun mal eine Sache, die er liebend gerne tat und die ihm ein wenig Spaß bereitete. Hätte er es nicht machen können, so hätte er sicherlich schon dafür gesorgt, dass es mehr Kriege gab. Denn das war nun mal seine Aufgabe: Ein Kriegsgott ohne Krieg war überflüssig, sinnlos und lästig. Er seufzte und verspürte die Langeweile von Aglaia.
Phobos selbst besaß diesen männlichen Körper eigentlich schon etwas länger, aber seine Familie, beziehungsweise seine Schwestern, hatten ihn noch nicht in dieser Form gesehen.

Phobos saß in einer lässigen Pose auf einem der riesigen Steinbänke und trug nicht wie alle anderen Götter diese unkomfortablen Gewänder. Sondern wie immer eine Lederjacke und eine Jeans, welche sogar Löcher hatte und ein wenig Haut zeigte. "Na, ist dir langweilig?", fragte er und drehte den Kopf ein wenig zur Seite, damit er sie aus den blauen Augen perfekt angucken und beobachten konnte. Seine Augen zeigten eine Mischung aus Spannung und Provokation.
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Beitrag von Aglaia Mo Feb 22, 2010 10:57 pm

Bei der Frage drehte Aglaia den Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. "Phobos." seufzte sie, in einer Mischung aus Resignation und doch ein wenig erleichterung. Weningstens konnte ihr jetzt nicht mehr langweilig werden. Ihre Mundwinkel hoben sich leicht als sie, den Bölick aus fast schwarzen Augen über seinen Körper gleiten ließ. Sie kannte keinen andeen Gott, der so gern den Gebräuchen und den Traditionen der Götter trotzte. "Was treibt dich den hier her?"Die Göttin de ANmut drehte sich langsam zu dem "jungen" Kriegsgott, damit sie nicht die ganze Zeit über die Schulter reden musste."Und um deine Frage zu beantworten; wie könnte es mir hier nicht langweilig sein?!"
Schon seit ein paar Jahrzenten hatte diese Gefühl zugenohmen, jetzt aber war es ihr ständiger Begleiter auf dem Olymp. Vorallem gingen ihr aber ihre Schwestern auf die Nerven, diese Perfektion konnnte kein normales Wesen, mehr als ein paar Jahrtausende aushalten.
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Beitrag von Phobos Mo Feb 22, 2010 11:15 pm

"Aglaia.", sagte er mit viel mehr Freude und Emotionen in der Stimme, nachdem sie auch seinen Namen gesagt hatte. Auf die Frage, was ihn hierher trieb zierte nur ein kleines Lächeln das Gesicht des Hünen. "Langeweile.", sagte er betont und sprach weiter: "Oder um mir einen Blick von oben über die eingehende Welt zu verschaffen." Er grinste weiterhin und achtete kurz darauf, dass beide weit auseinander standen - er kannte seine Gabe zu gut.

Dann sog er die Luft durch seine Nase ein und das Grinsen aus seinem Gesicht verschwand nicht. "Hm. Du scheinst mehr als nur gelangweilt zu sein.", sagte er mit kräftiger Stimme und es war mit Abstand keine Frage, sondern viel mehr eine Feststellung. Sein Grinsen verging langsam und dennoch war der Blick weiterhin auf die Göttin der Anmut gerichtet. Und ja, sie war wirklich anmutig. Er erkannte es sofort als sie sich elegant zum ihm umdrehte.
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Beitrag von Aglaia Mo Feb 22, 2010 11:22 pm

"Dann sind wir nja schon zwei die sich langweilen, aber was an dem Blick auf die Welt unter uns interessant sein soll, weiß ich nicht. Bleibt dieser doch fast immmer gleich." Aglaia strich sich die Haare hinter die Ohren und schnaubte leise und vornehm durch die Nase. "Phobos! Hör auf meine Stimmung zu lesen." foderte sie ihm auf und verdrehte leicht die Augen. Aber mit seiner Veststehlung hatte er verdammt recht, ihr war so langweilig, dass sie schon daran gedacht hatte sich vom höchsten Punkt des Olymps zu werfen und zu sehen was dann passiert. Laia war sich sicher das es Spaß mmachen würde, weningstens für eine kurze Zeitspanne
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Beitrag von Phobos Mo Feb 22, 2010 11:52 pm

"Die Welt.", sprach er leiser und richtete sein Blick ein Stück nach unten. "Seh sie dir an. Menschen, die uns seit Jahrtausenden anbeten und um unsere Hilfe ersuchen und..." Er winkte mit der Hand ab, sprach dennoch weiter: "Wir helfen wo wir können. Die Musen küssen die Menschen und geben ihnen Kreativität damit sie Bücher schreiben können - literarische Meisterwerke. Oder damit sie Musik komponieren können." Er lachte leise auf.

Ihrer Aufforderung folgte nur ein Blick - ein kurzes Aufleuchten seiner Augen. Und aus reiner Provokation hob er die Hand und wedelte sich ein wenig Luft zu, als ob er ihre Gefühle und Neigungen riechen konnte. "Kennst du die Geschichte von anderen religiösen Wesen? Zum Beispiel Engeln? Jene, die sich von bestimmten Punkten der Welt herunterstießen und in Ungnade fielen?", fragte er mit ironischer Stimme und wollte damit untermalen, dass er dennoch in ihr las.
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Beitrag von Aglaia Mo Feb 22, 2010 11:59 pm

"Dies war seit Jahrtausenden so und es wird auch noch weitere Jahrtausende so bleiben." meinte die Göttin und richtete ihren Blick nachdenklich auf das Leben das unter ihnen dahinfloss. Wo Menschen liebten und hassten-sich freuten und sich fürchteten- zu ihnen beteten oder sie verfluchten. Auf diese Lebensenergie die den meisten ihrer Art schon seit Jahrtausenden abhanden gekommen war.
Aglaia atmete tief durch und funkelt Phobos böse an. Ohne das sie es merkte hatte der andere Gott es geschafft, dass ihre Langeweile verschwunden war. Okay er hattte sie durch Ärger ersetzt, aber das war besser als diese bedrückende Langeweile. "Du glaubst doch nicht wirklich das Zeus lange zornig auf mich sein kann?"
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 12:13 am

"Was ich sagen, will ist doch wohl eher, dass wir ihnen das geben, wonach sie sich zehren. Wärest du und ich nicht, dann würde es keine Supermodels geben. Keine Menschen mit besonderer Ausstrahlung und Schönheit. Und ich bin einer derjenigen, der die Menschen zum Krieg verführt. Das ist etwas, was ich mir gerne ansehe. Wie sich selbst zerstören und mir dabei immer noch huldigen.", meinte er mit einem breiten und fast schon selbstverliebtem Grinsen.
Danach ließ sich der männliche Gott von dem Stein gleiten und stand nun. Er besah sich die Frau und überdachte ihre Frage. "Ich versuch es dir weiterhin in dem religiösem Beispiel zu erklären: Erinnere dich wie die Menschen von Luzifer sprechen. Er war neidisch auf die Menschen und wurde auf die Erde gestoßen. Er ist damit in Ungnade gefallen und nun überlege... wie Gott mit diesem Engel umgegangen ist." Er wollte nur, dass sie darüber nachdachte.
Auf ihre Frage antwortete er trotzdem und kam dabei ein Stückchen näher: "Natürlich wird er nicht sauer sein. Natürlich würde er selbst bestimmt versuchen dich davon abzuhalten." Er versprühte eine Mischung aus Arroganz, Selbstbewusstsein und einem Hauch von Bösem.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 12:22 am

"Ja und was wäre eine Welt ohne Supermodels?" fragte sie mit leichtem Spott in der Stimme, obwohl sie seine Fragen nachdenklich gestimmt hatten. Sie legte ihre Stirn leicht in Falten als sie über seinne Metapher nachdachte. Schließlich wante sie ihren Blick wieder von den Wolken und dem Land das darunter lag ab und schaute zu Phobos. "Ich hasse es zugeben zu müssen aber du hasst recht." sagte die Göttin.
Der Gott mochte zwar Recht haben, aber es änderte ihren Wunsch den Olymp zu verlassen nicht. Vielleicht wählte sie nur eine andere Methode als den Srung von der Spitze des Olymps dafür. "Was hast du eigentlich in den letzten Jahren getrieben?" fragte sie ihn, da sie den Krieger schon lange nicht mehr gesehen hatte
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 12:33 am

"Eine Welt ohne Supermodels wäre für mich unvorstellbar.", wisperte er fast schon, sodass man es nur schwer verstand. Er würde es sich wirklich nicht vorstellen können ohne schöne Frauen auf der Welt zu wandeln. Denn immerhin war es seine Gabe als Liebesgott und Sohn der Aphrodite Menschen schön werden zu lassen und würde es keine schönen Menschen mehr geben so wäre er überflüssig.

Als sie ihm sein Recht bestätigte grinste er breit und blieb stehen. "Naja, Hass... fühlt sich anders an.", fügte er noch hinzu, aber nickte. Ihre Frage, was er in den letzten Jahren getan hatte, ließ ihn kurz nachdenken. Was hatte er Großes getan, außer Kriege zu führen? "Fast gar nichts. Ich hab mich vielleicht ein wenig aufgelehnt.", meinte er und kam ihr wieder zwei bis drei Schritte näher.
Aber Phobos wollte viel mehr auf ihre Gefühle einzugehen. Die Gefühle der Sehnsucht. Jenes Wort betonte er auch bei seinen nächsten Worten: "Ist deine Sehnsucht... nach dem Tod oder wie du es wahrscheinlich nenen würdest - Erlösung - wirklich so groß, dass deine eigene Langeweile dich dazu treibt darüber nachzudenken, den Olymp vom Boden der Menschen aus zu sehen?" Eine Frage, hinter der jede Menge steckte, aber ob sie es wirklich merkte, war fraglich.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 12:45 am

Aglaia schüttelte schmunzelnt den Kopf. "Das ist ja mal wieder typisch männlicher Liebesgott." neckte sie ihn. Aber irgendwie konnte sie ihn verstehen, würde es keine Anmut mehr geben, egal ob bei Lebewesen oder in der Natur, wären sie und ihre Schwestern überflüssig.

"Du und aufgelehnt?!" sie lachte kurz. "Machst du eigentlich auch was anderes?"
Sie sah in kurz an, bevor sie ihren Blick wieder zum Fuß des Berges gleiten ließ. "Kann man unser Dasein überhaupt als Leben beschreiben?" stellte sie die Gegenfrage, antwortete aber denoch auf Phobos Frage:"Ja." Es war ein einziges schlichtes Wort, aber es gab mehr von ihr preis, als man vermuten konnte. Es enthielt all ihre Sehnsüchte und Wünsche.
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 12:57 am

Er kam immer näher und lief dann ein wenig um sie herum um sie zu begutachten. Im Hinterkopf hatte er die Gabe, die ihm Aphrodite verliehen hatte. Eine Anziehungskraft, die er nicht abschalten konnte. Aber er hatte gelernt damit umzugehen. "Natürlich tu ich auch was anderes. Guck dir Kate Moss an. Mal sieht sie wieder toll aus und dann ist sie die reinste Gesichtsbaracke. Rate mal, wem sie das zu verdanken hat.", sagte er mit einem Anflug von Hochnäsigkeit, aber noch so, dass es auch wiederum lässig klang.
Nun überbrückte er die letzten Zentimeter und spürte ihre Sehnsucht so deutlich, dass er sie auch wieder gerne los werden würde. "Es ist ein Leben. Ein unendliches Leben ohne Ende, wenn wir kein Ende wollen." Er legte seine Hände an beide ihrer Arme und spürte das Gewand unter den Fingern. Er war wie immer der Gott, der Böses ausstrahlte, aber auch seinem Ruf als Gott der Verführung gerecht wurde. Aber er hatte etwas anderes vor. Noch waren sie nicht auf einem der höchsten Punkte im Olymp.
Aber kurz schloss er die Augen und nutzte seine göttlichen Fähigkeiten. Als er die blauen Augen wieder öffneten hatte er Aglaia und sich mit Hilfe seiner Kräfte auf einen dieser besagten und höchsten Punkte gebracht - beziehungsweise teleportiert. Der Wind wehte beiden ins Gesicht und Phobos hatte seinen Mund fast direkt an ihrem Ohr: "Willst du wirklich, dass jedes Lebewesen ohne Eleganz läuft? Dass niemand mehr beim Tanzen die perfekte Ausstrahlung hat und dass die Götter nicht mehr eine regelrechte perfekte Ausstrahlung haben? Glaub mir, es wäre wirklich ein Verlust, aber du hast die Qual der Wahl.", sagte er und hielt sie weiterhin fest.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 1:10 am

Phobos kam immer näher und die Ausstrahlund, die jedes von Aphrodites Kinder besas hüllte sie ein. Mit einem energischen Kopfschütteln vertrieb sie diese aber. Sie war nicht imun dagegen, aber hatte mehr wiederstandskraft als die meisten, da ihre Kräfte diesen sehr ähnlich waren."Du hast ein wahrlich ausgefülltes Leben, wenn du bei jedem Model Schönheitsfee spielts." grinste Aglaia dann.
"Wie kann etwas vollkommen sein, wenn es nicht endet?" stelte sie eine Frage die sie schon lange Beschäftigte. Sie war natürlich nicht soziopatisch, aber langsam Fragte sie sich immer öfters was alles für einen Sinn hatte. Die Göttin erschauderte kurz als Phobos seine Hände auf ihre Arme legte.
Verwirrt sah sie sich um, sie beide waren auf dem höchsten Punkt des Olymps, unter ihnen zogen die Wolken vorbei unsd selbst der höchste Berg der Menschen wirkte wie ein Spielzeug. Bei seinen Worten legte sie ihren Kopf leicht in den Nacken und sah ihm forschend ins Gesicht. Meinte er das wirklich ernst???!! Aglaia musste nur einen winzigen Schritt zur Seite machen und schon wäre alles vorbei........ aber bei Zeus, sie wollte nicht das alles vorbei war. Aber es gab da eine Frage die die Göttin beschäftigte:Du hättest mich wirklich springen lassen?" fragte sie den Kriegs-/ Liebesgott während sie einen Schritt vom Abgrund weg machte
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 1:27 am

Er ging fast schon synchron mit der Göttin einen Schritt nach hinten und sah sie bei ihrer Frage ohne jede Gesichtsmimik an. Es herrschten weitere Sekunden Stille, welche schon fast erdrückend waren, während der Wind leicht wehte. Vorhin als sie beide noch einen Schritt weiter vorne waren, war der Wind stärker gewesen, fast so als ob er nicht wollte, dass Aglaia fiel.
"Hätte ich?", stellte er ihr nur als Gegenfrage und zog eine Augenbraue leicht hoch. Die Antwort ließ er offen, denn er hätte es wahrscheinlich verneint. Eine Göttin zu stürzen, nur weil sie es zur Sekunde verlangte war schon gegen sein inneres Gesetz. Aber das wollte er ihr nicht auf die Nase binden. Phobos widmete sich lieber einer anderen Frage von der Frau. "Unser Leben ist nicht vollkommen - du musst mich falsch verstanden haben. Unser Dasein wird nur so lange anhalten, wenn wir auch eine Berechtigung dafür haben. Und du hast deine..." Er schlang schon fast den Arm um sie, um mit der Hand dann leicht ihr Kinn gegen Erde zu richten und weiterzupsrechen, "Berechtigung noch lange nicht verloren."
Leise, schon fast wie ein kleiner roter Teufel, der auf ihrer Schulter saß, flüsterte er: "Sie brauchen dich. Du kannst ihnen geben, was sie wollen oder du verwehrst es ihnen. Du kannst für Nachkommen deiner Linie sorgen oder du verwehrst es deiner Linie. Du kannst fallen und dein Dasein aufgeben. Oder du bleibst uns erhalten und findest heraus..." Und mit den nächsten Worten brachte er es auf den Punkt: "Was du eigentlich willst."
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 1:34 am

Sie sah den Gott eindringlich an, bestand aber nicht auf eine Antwort auf ihre Frage. Der Wind umspielte weiterhin ihre Körper während sie auf dem "Dach der Welt" standen und Aglaia über das eben Geschehene nachdachte. Schweigend lauschte sie seinen Worten und speicherte sie in ihrem Gedächtnis genau ab. Bei seinem letzten Satz spannte sie sich kurz an und flüsterte dann leise: "Und was ist wenn ich nicht weiß was ich will?" Denn genau dies wusste sie nicht. Heute hatte sie, zusammen mit Phobos, festgestellt, dass es der Tod nicht war. Aber was wollte sie dann????!!!!
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 1:41 am

Er ließ ihr weibliches Kinn los und sah sie ebenfalls wieder an. "Was, wenn du nicht herausfinden kannst, was du möchtest?", fragte er und spitzte kurz die Lippen. Ein Zeichen, dass er kurz nachdachte.
"Du wirst wohl Zeit brauchen um herauszufinden, was du möchtest.", meinte er dann. "Ich kann dir aber keine Antwort darauf geben. Denn ich bin mit meinem derzeitigen Dasein zufrieden. Ich kenne meine Aufgaben und das, was ich kann. Und ich setze es gerne ein.", gab er nun kleinlaut zu und lächelte kurz. Aber es sollte ja jetzt nicht um ihn gehen, sondern eher um sie.
Beide rückten nicht voneinander ab und so verharrte Phobos in seiner Position hinter Aglaia. "Es wird doch wohl irgendetwas geben, dass du in den tausenden Jahren vermisst. Etwas, was du begehrst?" Er zuckte leicht mit den Schultern, denn er konnte nicht die Wünsche der Menschen lesen, sondern nur die Gefühle. Und bei ihr war die Sehnsucht nach dem Tod verflogen. Nun spürte er eher, ein leeres Loch, welches sie selbst nicht definieren konnte.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 1:50 am

"Ja aber wir sind auch verschieden du bist der Gott des Krieges und der Versuchung, ich bin eine der Göttinen der Anmut. Was soll ich da schon groß zun? Models das laufen beibringen?" fragte Aglaia wieder mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Nein darauf hatte sie wirklich keine Lust, aber......., die Welt der Menschen übte seit dem Gespräch mit Phobos vorhin, eine stärkere Anziehung auf sie aus. Es hörte sich vielleicht verrückt an aber was sie wirklich wollte war........... ein Mensch zu sein, zu leben und damit meinte sie wirklich zu leben. Der Göttin war klar, dass sich dieser Wunsch niemals erfüllen konnte, aber es war ihr nicht unmöglich auf der Erde zu leben...........
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 1:56 am

"Stehst du denn nicht auch für die körperliche Versuchung?", fragte er und wollte ihre Gedanken austreiben. Dachte sie wirklich, nur weil er der Casanova war unter den Göttern, dass ihre Gaben minderwertig waren? "Ich bin es, der den Menschen ein schönes Gesicht gibt. Aber wer möchte ein schönes Gesicht, wenn das Gewand nicht sexy aussieht?", sagte er und versteckte dort ein kleines Kompliment für sie. Und um das Kompliment ein wenig zu unterstreichen, ließ er seine Hände nun endlich von ihren Armen über das Gewand nach unten wandern. Er berührte kurz eine ihrer Fingerspitzen und ging dann einen weiteren Schritt nach hinten um sich hinzusetzen. Dabei rutschten die Hände schon fast automatisch in die Hosentaschen seiner Jeans.
"Wie gesagt, du solltest das machen, was du willst und was dir deiner Meinung nach am besten steht.", meinte er dann und sah zu ihr auf, da er im Sitzen logischerweise kleiner war als die Göttin der Anmut. "Ich meine, ich kenne sonst niemanden der Anmut in einem Klostergewand besser rüberbringt als du.", sagte er und grinste charmant.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 2:04 am

"Soll das ein Angebot sein?" lachte sie leise. Natürlich hatte sie gefallen an der Körperlichen Lust und auch mehere Geliebte, sowohl unter den göttlichen wie unter den sterblichen Männern. Aglaia lauschte seinen Worten und sie musste zugeben er war gut, verdammt gut.
Sie drehte sich um, nachdem Phobos sich gesetzt hatte und schaute zu ihm runter. "Danke." sie lächelte ihn an. "Aus welchem Grund trägst eigentlich du, keins dieser `Klostergewänder`?" fragte die Göttin und setzte sich neben ihn
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 2:15 am

"Ich mache keine Angebote. Ich biete mich nur an. Und ja, vielleicht tue ich das ja auch gerade... jetzt in diesem Moment, wo ich so vor dir sitze?", gab er frech zurück und beobachtete wie sich die Blondine dann neben ihn setzte. Ihre Frage, wegen dieser Umstandsmode war nun doch schon etwas komisch. Es war keine Regel, dass man so etwas tragen musste, aber die meisten taten es trotzdem. Was hieß die meisten? Eigentlich alle trugen dieses Ding - mit Ausnahme von Phobos. "Ist es denn nicht offensichtlich, dass mein Hintern in diesem Kleid nicht zur Geltung kommen würde?", fragte er mit rhetorischer Stimme und verdrehte sogar leicht die Augen. "Ich finde mir steht eine Jeans viel besser als ein luftiges Kleidchen, findest du... nicht auch?" Er drehte den Kopf leicht zur Seite und sah sie nun gespannt an. So wie er sich jetzt in dieser Sekunde gab, so war er eigentlich immer - wenn nicht noch schlimmer.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 2:21 am

"Pff." schnaubte sie nur und lachte dann. "Du kannnst es einfach nicht lassen, oder?" Aglaia legte den Kopf in den Nacken unnd blickte in den Himmel empor. Bei seiner Aussage das sein Hintern in den Togen nicht ut zu gelzung käme, warf sie einen gespielt prüfenden Blick auf seinen Hintern und meinte dann neckend:"Und du meinst also in den Jeans würde er zu Geltung kommen?" Natürlich meinte sie die Frage nicht ernst, sie hatte ja schließlich Augen im Kopf, aber diese kleine Spitze konnte sie sich einfach nicht verkneifen.
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 2:27 am

"Ich kann es nicht lassen? Tja, das ist nun mal meine Natur... Sei froh, dass ich nicht Wollust in die hervorrufe.", sagte er mit fast schon gefährlicher Stimme. Dann lachte er kurz auf um zu zeigen, dass er es nicht machen würde... Aber was ja nicht war, konnte ja noch werden. Bei diesem Gedanken zog sich ein breites Grinsen über seinen Mund und man konnte sich denken woran er dachte.
"Aber ich bin natürlich davon überzeugt, dass die Jeans besser passt als ein Gewand." Er zog die Hände aus den Taschen und erhob sich kurz. Um sie natürlich ein klein wenig herauszufordern und um zu sehen, wie sehr sie seiner Gabe wirklich widerstehen konnte, drehte er ihr den Rücken zu. Den Kopf drehte er leicht, sodass er ihre Mimik genau sehen konnte. "Sieht doch SO besser als in einem Gewand, nicht wahr, Göttin der Anmut?", fragte er und die Herausforderung in seiner Stimme war noch lange nicht verloren gegangen. Er würde es sogar sehr lange halten können.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 2:34 am

Aglaia verdrehte nur die Augen und schaute Phobes dann ins Gesicht, sein Grinsen veriet ihr alzu deutlich woran er dachte.
Als er aufstand und ihr den Rücken zukehrte, biss sie sich unbewusst auf die volle Unterlippe. Es war einfach unfair, was für eine Wirkung er auf sie hatte.Trotzdem schaffte sie es ihre Stimme ruhig und gelassen zu halten: Wenn du das sagst, Phobos." Jeder der ihre Stimme hörte, würde meinen das es sie nicht interessierte, sogar ein wenig langweilte, aber genau das Gegenteil war der Fall
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Beitrag von Phobos Di Feb 23, 2010 2:41 am

Beide spielten miteinander, wobei Phobos wie so oft das Objekt der Sinnlichkeit darstellte und mit allerliebstem Vergnügen präsentierte er sich wie auf einem Silbertablett. Es war für ihn ein innerlicher Spaß, den er voll auskostete und die Blondine mit hoher Wahrscheinlichkeit auch. Und es war jetzt eine Seltenheit, dass Phobos seine Gabe ignorierte und nicht versuchte in ihr zu lesen. Das reizte das Ganze noch mehr aus, sodass er sich ein charmantes Lächeln über die männliche Schulter nicht verkneifen konnte.
Er liebte es wahrlich zu provozieren und legte sogleich auch seine Lederjacke ab unter welcher dann ein schwarzes T-Shirt zum Vorschein kam. Auf seinem Rücken, also jene Ansicht, die Aglaia gerade sehen konnte, standen Wörter geschrieben: 'Wanna touch this? O.o' Und da drunter war dann auch noch ein Pfeil abgebildet. Alles in weißer Schrift. Er liebte diese Art von T-Shirts und trug jeden Tag am liebsten ein anderes.
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Beitrag von Aglaia Di Feb 23, 2010 2:47 am

Aglaia erwiederte sein Lächeln und ließ ihren Blick dann langsam über seinen muskolösen Rücken gleiten. Als er dann auch noch seine Jacke auszog, hätte sie fast angefangen zusabbern. Er war gut, mehr als nur gut.
Bei dem Schriftzug auf seinem Rücken lachte sie auf. "Das solltest du nicht so offen tragen. Manche könnten es als einladung verstehen." zog sie4 ihn auf. Sie selbst war ganz schön versucht, hatte sich aber noch unter Kontrollle
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