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BUTTERFLY EFFECT - a successful disaster

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Beitrag von Romeo Do Feb 18, 2010 9:55 pm



» This is the butterfly effect, when eternity movement can have a big impact. If you become a black whole, your closer down, rebel in my chaos «

The Butterfly Effect, das literarische Synonym für die Metamorphose des Schmetterlings, das Wunder der Erde in dem eine unscheinbare, ja gerade zu hässliche Raupe, durch eine Verpuppung zu einem der schönsten Lebewesen der Erde wird, dem Schmetterling. Kaum vorstellbar wie diese Verwandlung von statten geht und doch gleichzeitig so verständlich durch einen selber. Denn das Leben eines Menschen ist seine eigene Metamorphose, nur das er sie selber frei gestalten kann und nicht, wie ein Tier, an Instinkte gebunden ist… auch wenn man sich hier und da natürlich bei Männern – Mitglieder dieses Geschlechts, ihr müsst jetzt weghören, oder stark sein – ob da nicht doch triebgesteuertes Denken die Oberhand gewinnt, aber sei es drum. Gehen wir vom eigentlich aus, denn Ausnahmen bestätigen ja nur die Regel und die besagt, das ein Mensch freies Denken hat und danach leben wir. Wir leben unseren eigenen Butterfly Effect, unsere Verwandlung von der unscheinbaren, nur fressenden Raupe, hin zum wunderschönen Schmetterling; vielleicht aber auch vom hässlichen Entlein, zum wunderschönen Schwan; oder aber auch von Mutters Liebling und Papas Prachtohn hin zum Familienschreck, der aber frei nach seinem Willen handelt.

Einen Butterfly Effect kann man überall erleben, egal wo auf der Welt du lebst, egal unter welchen Bedingungen, du kann es immer wagen, oder kläglich dabei scheitern und einen rückwertigen Butterfly Effect erleben, aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht?

» If you’re going to San Francisco be sure to wear some flowers in your hair. If you’re going to San Francisco you’re gonna meet some gentle people there «

"Ich lasse mir San Francisco zeigen von einer echten San Franciscanerin."
"Und vergessen Sie nicht ihre Schuhe. Merkwürdige Stadt San Francisco. Als ich die Schuhe gekauft habe, fragte man mich ob man sie einpacken solle oder ob ich sie gleich trage."

San Francisco, eine der größten Städte Californiens, besungen in Lieder, Kulisse für viele erfolgreiche und berühmte Filme, Start der Hippiebewegung in den 60er Jahren und einer der Spiegel der Gesellschaft in dieser Welt. Schauplatz von vielen „alltäglichen“ Geschehnissen, die wir so gar nicht wahrnehmen. Wir sind viel zu sehr mit uns beschäftigt, um das mitzubekommen, was unseren Mitmenschen um uns herum wiederfährt, was sie erleben und was geschieht. Außerdem sind wir so veranlagt, das wir die Menschen in dieser Welt mit vollem Einsatz in bestimmte Schubladen stecken, eine Attitüde des Menschen, die man auch in der Biologie und anderen wissenschaftlichen Gebieten wiederfindet. Schon in der Antike, war der höher angesehen, der das Geld hatte und der Sklave der, der seinem Vorgesetzen die Schuhe putzte und sich über etwas Abneigungen freuen sollte. Ab dem 17. Jahrhundert war dieses Einteilen in verschiedene Stände und der Wunsch, nach einer Einheit, der alle vereinigt, Grund genug für Revolutionen, die dies aufheben sollten. Ein Jahrhundert später war die 4. Schicht der Arbeiter geboren und hielt sich. Und wie ist es jetzt? Jetzt sagen Politiker und ihre Angestellten dass sich die Schichten immer mehr vermischen, eine Ständegesellschaft sich aufhebt und alles allgemein wird. Aber mal ganz ehrlich, wer kennt das hier nicht: Leute die ein paar Gucci Sandaletten in einem Laden vor die Nase gehalten bekommen, du siehst jetzt schon ihren Gesichtsausdruck, der Bände spricht: „Wie kannst du es wagen mir das hier zu zeigen, ich hatte schließlich Prada erwartet“. Ja und vor dem Geschäft sieht man Leute stehen, die sehnsüchtig im Vorbeigehen in das Schaufenster blicken und ihr größter Wunsch wäre, auch nur einmal, i einen solchen Laden zu gehen und über das feine Leder der Taschen und Schuhe streichen zu dürfen. Ein tagtäglicher Kontrast… den die Politiker einfach wegdichten. Aber was ist mit denen, die weder High Society, noch Sozialhilfebedürftiger oder unterbezahlter Arbeiter sind? Was ist mit der sogenannten ‚Mitte‘? Fällt die gar nicht ins Gewicht? Doch tut sie, denn sie könnte der vermittelnde Pol zwischen Arm und Reich sein. Aber vielleicht ist sie auch ein Helfer, der dabei hilft die Kluft zwischen Arm und Reich noch weiter zu vergrößern? Somit wären sie dann die, die einerseits beneidet werden würden und gleichzeitig von der anderen Seite aus, auf der Schwelle hin zur Verachtung für nicht gutes Benehmen ständen. Denn vielleicht sind sie die, die sich als der Inbegriff von Perfekt sehen und nicht runter und auch nicht hoch sehen wollen?

» I checked you, if it’s already been done, undo it. It takes two, it’s up to me and you, to prove it. On the rainy nights, even the coldest days, you’re moments ago, but seconds away. The principal of nature, it’s true but it’s a cruel world «

Es wird sich zeigen und jeder hat es in der Hand, was er aus seinem Leben macht und aus der Situation, in welcher aus immer ist. Jeder kann entscheiden, ob er dort stehen will, wo er gerade steht, oder durch seine Eltern ‚hingestellt‘ wurde, oder aber ob er alles ändert und ein, sein, völlig neues Leben beginnt und lebt. Natürlich verbunden mit viel Aufwand, oder eben mit viel Glück. Denn man weiß schließlich nie vorher, was das Leben für einen bereit hält. Man weiß nicht, ob „Peitsche und Zuckerbrot“ der Antrieb für einen sind, oder ob Zufall und Glück einem den roten Teppich ausrollen und man ohne wirklichen Aufwand etwas völlig neues beginnt.


WICHTIGE ECKDATEN
&& Wir sind ein Reallif RPG mit Echtzeit
&& Ort des Geschehens ist San Francisco
&& FSK 13 mit eigener NC16 Area
&& Vergebene und Gebuchte Avatare
&& Weibliche und Männliche Gesuche
&& Storyline und Regeln

Romeo
Gast


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